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Die Gemeindechronik



1954 bis heute

Kirchengebäude
das heutige Kirchengebäude


Die Chronik zum Download

Kurzchronik der Gemeinde Pfaffenhofen

Dezember 1954: Von der Muttergemeinde Ingolstadt erhielt Priester Herbert Degenhardt gemeinsam mit Evangelist Stieglmair aus Augsburg den Auftrag, den ersten Gottesdienst im Raum Pfaffenhofen durchzuführen. Es nahmen fünf Gäste an diesem Gottesdienst teil.
Februar 1955: Nachdem die Teilnehmerzahl je Gottesdienstes stetig zu nahm wurde ein Umzug im Januar 1955 in das Nebenzimmer des Gasthauses "Zur Lüften" nötig. Am 06.02.1955 wurden die ersten 7 Seelen aus Pfaffenhofen aufgenommen.
Januar 1956: Obwohl es riesengroße Widerstände zu überwinden galt wuchs die Gemeinde Pfaffenhofen beständig und wurde am 01.01.56 mit 21 Mitgliedern zu einer selbständigen Gemeinde erklärt. Priester Degenhardt wurde als Vorsteher für die Gemeinde gesetzt.
August 1956: Aufgrund stetig weiterwachsender Zahlen der Gottesdienstbesucher wurde ein erneuter Umzug nötig in den Nebenraum des Gasthauses "Wittelsbacher Hofes". Zur selben Zeit erhielt der Vorsteher der Gemeinde den Auftrag eine geeignete Gottesdienststätte zu suchen.
April 1957: Eine ehemalige Werkstatt in der Scheyerer Straße in Pfaffenhofen wird angemietet und nach Umbauarbeiten am 06.04.1957 ihrer Bestimmung übergeben.
Januar 1961: Am 01.01.1961 wurde Evangelist Zeller aus Ingolstadt für die Gemeinde als Vorsteher gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wurde festgelegt, dass 1962 ein geeignetes Gebäude kauft werden soll, da die Geschwister- und Gästezahl immer mehr zunahm und die ursprünglichen Räumlichkeiten schier schon aus den Nähten platzten.
September 1962: Endlich wurde eine geeignete Räumlichkeit gefunden und es kam am 25.05.1963 zum Kaufabschluss für das ehemalige Getreidesilo, das sich genau in der Stadtmitte am "Am Platzl" befand.
Mai 1963: Nach einem Umbau konnte die Kapelle mit ca. 130 Sitzplätzen am 25.05.1963 mit einem Einweihungsgottesdienst ihrer Bestimmung übergeben werden. An diesem Gottesdienst nahm als Ehrengast der damalige Bürgermeister Pfaffenhofens, Jacob Sanwald, teil.
Frühjahr 1979: Doch auch diese Versammlungsstätte wurde schon nach kurzer Zeit aufgrund der ständig wachsenden Gemeinde zu klein und es fehlte vor allem an Räumlichkeiten für die Jugend- und Kinderpflege. Ebenfalls wäre eine Generalüberholung des Gebäudes angestanden, so mit erhielt die Gemeinde nach Rücksprache mit dem Bezirksapostel das Versprechen zum Bau einer eigenen Kirche. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1979.
Juli 1980:
Kirche Die neue Kirche wurde am 18.07.1980 eingeweiht. An diesem Gottesdienst nahm als besonderer Ehrengast der 2. Bürgermeister Pfaffenhofens, Josef Scherer, teil. Er beglückwünschte die Gemeinde mit anerkennenden Worten zu der gelungenen Kirche. Die Gemeinde hat sich langsam aber sicher in Pfaffenhofen und Umgebung etabliert. Ende 1980 hat die Gemeinde bereits 63 Seelen.
November 1995: Priester Manfred Dreher wurde als Vorsteher für die Gemeinde gesetzt. Evangelist Ludwig Zeller, der altershalber in den Ruhestand trat, war in der Missionsarbeit im Raum Pfaffenhofen sehr beharrlich und durch seine stetige Arbeit und sein großes Gott vertrauen hat er die Gemeinde zu dem gemacht wie sie heute da steht. Priester Dreher wurde 14.04.1996 zum Evangelist ordiniert. Zu seiner Unterstützung standen ihm 3 Priester und 6 Diakone zur Seite. Ende 1995 hat die Gemeinde 127 Gläubige.
Dezember 2004: 50-jähriges Jubiläum der neuapostolischen Gemeinde Pfaffenhofen. Zum Ende des Jahres 2004 hat die Gemeinde 160 Seelen.
September 2007: Priester Volker Stagge wird zum neuen Vorsteher für die Gemeinde gesetzt. Er wird von 5 Priestern und 5 Diakonen unterstützt. Mit herzlichen Worten dankte Apostel Zenker dem bisherigren Vorsteher, der altershalber in den Ruhestand trat und würdigte dessen langjähriges Engagement in der Seelsorge in der Gemeinde als auch im Missionsgebiet der Ukraine. Knapp 39 Jahre war Manfred Dreher ehrenamtlich in der Neuapostolischen Kirche als Seelsorger tätig, hiervon war er zwölf Jahre als Vorsteher für die Kirchengemeinde Pfaffenhofen beauftragt. Ende 2007 hat die Gemeinde 155 Gläubige.
Mai 2009: Am Himmelsfahrtstag erleben die ehemaligen Wolnzacher den Gottesdienst in ihrer neuen Heimatgemeinde. Die Gemeinde hat nun mit dem Vorsteher 9 Priester und 8 Diakone. Die Gemeinde zählt nun 209 Gläubige.
August 2009: Die Gemeinde erhält das Hirtenamt. Im Bezirksapostelgottesdienst am 02. August 2009 in der Gemeinde Augsburg-Hochzoll wurde der Vorsteher Volker Stagge zum Hirten ordiniert.